Glaubenssätze finden und neue verankern

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BRIGHT-Online-Video-Trainings

Sie können direkt mit dem Ansehen der Videos starten. Bitte gehen Sie in der dargestellten Reihenfolge vor, denn nur dann haben Sie in der jeweiligen Übung ganz sicher die nötigen Aspekte des Selbstbewusstseins verinnerlicht. 

Blockierende Glaubenssätze lösen und positive verankern + mentales Judo

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Das finden Sie hier:

Falls Sie mit den bisherigen Trainingseinheiten noch nicht so schnell ans Ziel gekommen sind, wie Sie es sich wünschen, oder Sie noch nicht tief genug gekommen sind, dann sehen Sie sich einmal Ihre inneren Überzeugungen an.

 

1. Glaubenssätze finden

1.1 So finden Sie Ihre Glaubenssätze:

 

Sie haben ja das BRIGHT-Kerntraining bereits absolviert und haben Sie sich auch bewusst gemacht, was Ihnen vor Ihren Problemsituationen durch den Kopf geht. Schreiben Sie diese Glaubenssätze jetzt auf.

In diesem Video finden Sie zahlreiche Glaubenssätze aus verschiedenen Lebensbereichen. Nützen Sie es, um ihren noch unklaren Überzeugungen auf die Spur zu kommen und vor allem auch, um sich klar zu machen, wo Sie KEINEN Mangel an Selbstbewusstsein oder Fähigkeiten haben:

Um Glaubenssätze zum Selbstbewusstsein zu finden, fragen Sie sich:

  • Was macht Sie unsicher? Was kostet Sie Kraft?
  • Was ist nicht in Ordnung? Was ärgert Sie?
  • Was enttäuscht Sie, verletzt Sie?
  • Was verursacht Ihnen Stress?

1.2 Mehr Klarheit gewinnen

Optional können Sie den Glaubenssatz noch genauer betrachten, das schafft Klarheit und steigert die Chance, ihn  schnell aufzulösen:

  • Welche Situationen wollen Sie nie wieder erleben?
  • Was genau verursacht den Stress?
  • Was soll sich ändern?
  • Was geht in Ihnen vor, wie reagieren Sie, wenn Sie den Glaubenssatz denken?
  • Was sollen die anderen Beteiligten tun oder denken? Welchen Rat haben Sie an sie?
  • Was sollen die anderen Beteiligten Ihnen geben, damit es Ihnen gut geht?
  • Was denken Sie über die anderen?

Schaffen Sie mehr Klarheit, indem Sie dieses Video ansehen:

Beispiele:
  • Ich habe kein Selbstvertrauen
  • Ich habe kein Vertrauen in Menschen
  • Ich kann nicht verkaufen
  • Ich bin ein Velierer.
  • Nie kann ich das tun, was ich wirklich will.
  • Ich werde nie einen richtigen Partner für mich finden
  • Immer fällt mir jemand ins Wort

 

2. Glaubenssätze auflösen auf die effektivste Weise

Es gibt mehrere Wege, negative Überzeugungen aufzulösen. Manche gehen schnell, wirken aber bei tiefen Überzeugungen fast gar nicht. Zum Beispiel kann eine neue Erkenntnis in Sekundenschnelle eine alte Überzeugung aufheben.

2.1 Schnell und einfach

Manchmal sind Überzeugungen in Sekundenschnelle überwindbar. Und zwar dann, wenn man neue Erkenntnisse bekommt, die die alte Sichtweise eindrucksvoll widerlegen. Um diesen Weg zu gehen, machen Sie folgendes:

  • Machen Sie sich bewusst: was ist Ihr Glaubenssatz
  • Was ist die Angst hinter dem Glaubenssatz – was ist Ihre Angst dabei?
  • Was könnte schlimmstenfalls passieren?
  • Im Regelfall ist das Schlimmste was passieren kann gar nicht wirklich so schlimm wie die Angst, die wir davor haben.
  • Machen Sie sich bewusst, dass das was passieren könnte weniger schlimm ist, als wenn Sie wegen der falschen Überzeugung Ihre Lebensziele verpassen.
  • Das Allerschlimmste was passieren kann ist, dass wir sterben. Z.B. bei Flugangst. Doch was ist so schlimm daran, gerade auf diese Weise zu sterben? Auf irgendeine Weise werden wir alle die Erde verlassen – früher oder später. Warum soll also die Art oder der Zeitpunkt falsch sein? Unsere Seele entscheidet, wann es Zeit ist zu gehen und sie hat die weitaus größere Weisheit als unser Verstand… Es gibt nur 2 Möglichkeiten in diesem Fall: Wir sind Körper -> dann ist danach keiner mehr da der sich ärgern könnte. Oder wir sind Geist -> dann stirbt nur der Körper und wir leben als Seele weiter. In beiden Fällen – wo genau ist das Problem?

 

2.2 Effektiv und tief

Die zweite sehr gute Möglichkeit, Glaubenssätze effektiv zu überwinden ist „the Work“. Ich habe das Vorgehen noch durch Verbesserungen erweitert. Es ist ein sehr effektives Vorgehen, wenn Sie sich ihre Umkehrungen des Satzes ansehen. Das Erstaunliche ist, fast immer ist das Gegenteil unserer Überzeugung genauso wahr wie die ursprüngliche Überzeugung. Und wir erkennen: Wir haben die Wahl! Hier zeige ich Ihnen wie das geht:

„The Work ++“ besteht aus diesen 7 Fragen:
  1. Ist das wahr?
  2. Stimmt es wirklich?
  3. Was passiert, wenn Sie das denken?
  4. Ist es nützlich, wenn Sie das denken?
  5. Wer wären Sie ohne den Glaubenssatz?
  6. Finden Sie Ihre Umkehrungen.
  7. Umarmung der Wirklichkeit (optional).

Damit Sie mit wenig Zeitaufwand viele Glaubenssätze auflösen können, habe ich eine kürzere Version des Videos erstellt, das Sie innerhalb von 7 Minuten durch den Glaubenssatz-Transformationsprozess führt:

 

 

2.3 Emotional tief

Wenn Sie die emotionale Seite des Glaubenssatzes nicht loswerden, dann probieren Sie einmal die emotionale Blockadenlösung mittels Meridiantechnik aus diesem Training dafür aus: hier klicken.

 

2.4 In’s Handeln kommen

Sind Sie schon am Ziel und haben Sie erreicht, was Sie mit diesem Training erreichen wollten? Wenn nicht: So nützen Sie die Glaubenssatzarbeit, um in’s Handeln zu kommen:

 

3. Mentales Judo – Denkgewohnheiten ändern

Sie können sofort Ihr Gefühl, Ihr Selbstbewusstsein stärken, wenn Sie Ihre Denkgewohnheit ändern. Bei geringem Selbstbewusstsein suchen Menschen oft ein negatives Gebiet, einen negativen Glaubenssatz und schließen von diesem auf ihr ganzes Leben. Machen Sie es jetzt einmal genau umgekehrt! Suchen Sie ihr positivstes Gebiet und sagen Sie: Wenn ich da gut bin oder mich wirklich gut fühle, dann kann ich auf auf jedem anderen Gebiet gut sein und mich gut fühlen! genauer: Die meisten Menschen denken ständig über den Bereich nach, in dem Sie ihr Problem haben und schließen darauf auf andere Bereiche oder gar ihr Leben. Z.B. „Wenn es schon nicht schaffe, ein schlechtes Essen zu reklamieren, dann kann ich in meinem Beruf nie erfolgreich sein.“ Oder „Ich habe bei diesem Kunden versagt, was soll nur aus meinem Leben werden?“ Besonders tief belasten wir uns selbst, wenn wir aus diesen Mangelbereichen auf uns selbst (unsere Identität) schließen. Wir denken dann nicht: „Ich habe die Mathe-Aufgabe nicht lösen können“, sondern: Ich bin schlecht in Mathe.“. Wenn Sie daher eine Überzeugung finden, die „ich bin“ beinhaltet, schreiben Sie sie auf und nehmen Sie (nur ganz kurz!) wahr, wie sich das anfühlt, wenn Sie das denken. Werden Sie ich bewusst, dass Sie keine Eigenschaft sind sondern ein komplexes Wesen, das sich nicht durch Eigenschaften oder Tun definiert, sondern allein durch seine Existenz wertvoll ist. Beispiele: „Ich kann mich überhaupt nicht durchsetzen, was bin ich für ein Loser.“, „Ich kann sie nicht für mich gewinnen, ich bin nicht liebenswert.“, usw.

DENKEN SIE SICH STARK

 

Einstein sagt...

meine Empfehlung: Ändern Sie Ihr Denken!

Ich möchte Sie nun einladen, genau das Gegenteil zu tun, Ihre Denkgewohnheit umzudrehen. Und zwar in dieser Weise: • Suchen Sie sich einen Bereich, in dem Sie starkes Selbstbewusstsein und Selbstwert haben (siehe nächstes Kapitel). Schließen Sie von diesem Bereich auf den Rest Ihres Lebens. Z.B. „Ich habe es geschafft, die schwere Prüfung zu bestehen dann schaffe ich es auch, meinen Traumpartner zu gewinnen.“ Oder „Meine Eltern lieben mich, also bin ich auch für jeden anderen liebenswert, der zu mir passt.“ Usw. • Wenn Sie irgendetwas nicht sind oder können, denken Sie darüber o nur als Verhalten nach, also z.B. „das habe ich nicht gekonnt.“ Oder als Eigenschaft, z.B. „da hat mein Wissen nicht gereicht“ o nur kurz über das Problem nach, dann schwenken Sie sofort auf das Denken in Lösungen: „jetzt übe ich aber.“ Oder „Ich werde mein Wissen erweitern.“ • Wenn Sie eine positive Erfahrung gemacht haben oder erkannt haben, dass Sie richtig etwas können oder sich in einem Bereich richtig selbstbewusst fühlen, machen Sie das zu Ihrer Identität. Z.B. „Ich bin ein Sport-Ass.“ „Ich bin liebenswert und wertvoll.“, ich bin ein erfolgreicher Redner.“ Usw. Dies ist der vielleicht wichtigste Schritt, den Sie tun können!

 

Schreiben Sie auf, in welchen Bereichen Sie ein starkes Selbstbewusstsein haben und schreiben Sie darunter mindestens einen konkreten Grund oder eine konkrete Situation.

Nehmen Sie die ein bis drei stärksten, schreiben Sie sie auf Post-It-Zettel und kleben Sie sie irgendwo hin, wo Sie jeden Tag mindestens einmal „mit der Nase darauf gestoßen werden“. Z.B. an den Türstock zum Schlafzimmer, auf die Kühlschranktür usw.

3b Achtung vor der Falle!

Aber Achtung vor dieser Falle: Wenn Sie sich aus Ihren negativen Gedanken herausgeholt haben, kommen Sie damit zurück in Ihre „Komfortzone“. Und dann kann es sein, dass Sie überhaupt keine Motivation haben, etwas an den Umständen zu ändern, unter denen Sie bisher gelitten haben. Tappen Sie nicht in diese Falle.

Die Endlosschleife von Leid

Denn wenn es Ihnen schlecht geht, fehlt Ihnen oft die Kraft und die Zuversicht, etwas zu verändern. Wenn es Ihnen dann gut geht, dann hätten Sie Kraft aber keine Motivation, etwas zu verändern. Auch haben Sie dann oft keine Lust, sich mit dem zu beschäftigen, was in Ihrem Leben „nicht stimmt“ oder wo Sie sich etwas wünschen.

Irgendwann aber werden Sie sich der Missstände bewusst und dann geht es Ihnen wieder schlecht. Es fehlt Ihnen dann die Energie und der Glaube daran, etwas zu verändern und zu erreichen. Sie verstehen schon, es ist eine Endlosschleife von Leid und Wohlfühlen, die sich abwechseln.

So entkommen Sie der Falle:

So geht's!

So geht’s!

Wenn es Ihnen schlecht geht, schreiben Sie sich auf, was Sie verändern wollen. Und zwar so, dass Sie zu jedem Zeitpunkt, wenn Sie das lesen, spüren, dass Sie das wirklich wirklich verändern werden.

Wenn es Ihnen gut geht, dann planen Sie Ihre Lösung so, dass Sie nicht darum herumkommen, den geplanten Weg zu gehen. Beispielsweise wollen Sie schlank und fit sein. Dann vereinbaren Sie mit einem Fitness-Trainer oder mit Freunden mindestens einen festen Termin pro Woche. Und zwar so, dass Sie sich sehr überwinden müssten, diesen Termin abzusagen, beispielsweise, indem Sie die Trainerstunde auf jeden Fall bezahlen müssen, auch wenn Sie nicht hingehen, oder indem Sie 5 Leute anrufen müssten, um sich für den Termin zu entschuldigen.

Ganz wichtig ist dabei, dass Sie NICHT ständig im Problem herumdenken und in den möglichen negativen Konsequenzen. Das machen Sie immer nur ganz kurz. Aber dann denken Sie sofort daran, wie Sie das Problem lösen.

Beschäftigen Sie Ihren Geist damit, warum Sie das lösen können. Fragen Sie sich:

– Warum werde ich das Problem lösen?

– Warum kann ich nicht anders, als erfolgreich zu sein?

– Warum habe ich es verdient, dass sich alle meine Wünsche erfüllen?

– Wie löse ich das Problem? Was fehlt mir dazu und wie erwerbe ich die Fähigkeiten oder wo erhalte ich die Hilfe, die ich dafür brauche?

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4 Beispiele für Positive Glaubenssätze

starkes Selbstbewusstsein

Familie

  • Meine Eltern und Geschwister respektieren mich und lieben mich.
  • Ich werde von meinen Eltern/ Geschwistern unterstützt
  • Meinen Eltern gegenüber bin ich wertschätzend, gehe aber meinen eigenen Weg.
  • Meine Eltern sehen meine Stärken und fördern mich auf meinem Weg.

 

Beruf  & Schule

  • mein Chef/ andere sehen und würdigen meine Leistung.
  • Ich bin im Team angesehen und beliebt.
  • wenn ich etwas präsentieren soll, freue ich mich, meine Ideen zeigen zu können
  • Ich bestimme selbst, wo, mit wem und was ich arbeite.
  • ich bin ein guter Redner und freue mich auf die Begegnung mit meinen Zuhörern.
  • Ich bringe mich in Besprechungen ein und habe große Überzeugungskraft.
  • in Bewerbungsgesprächen bin ich voll präsent und überzeuge mit allem was ich bin und kann.
  • Ich werde stets respektiert und anerkannt.
  • Ich gehe mit starken Argumenten und klaren Zielen in Gehaltsverhandlungen, erreiche ein sehr gutes Einkommen.
  • Bei Kundengesprächen und Akquisition überzeuge ich meine Kunden durch meine Freundlichkeit, Argumente und Begeisterung
  • Ich bin gut in meinem Beruf, bin anerkannt und finde jederzeit auch eine neue Stelle.

 

Freunde

  • ich bin geachtet und werde gehört.
  • Freunde unterstützen mich
  • ich fühle mich wohl unter Anderen
  • Wenn jemand mir widerspricht, höre ich zu und bringe meine Argumente ein.
  • Ich werde dafür anerkannt, wer ich bin und was ich bin.
  • Ich bin unabhängig, frei und bin immer klar, was mein Weg ist und welche Erwartungen andere haben.
  • Ich lebe nach meinen Werten und setze sie auch gegenüber anderen durch, wenn es wichtig ist.
  • Ich habe einen fairen Anteil an Mitbestimmung, was meine Freunde und ich tun.
  • Wenn ich bin, wer ich bin, dann werde ich als authentisch empfunden und bekommen mehr Respekt und Anerkennung.

 

Sport

  • Wenn es darauf ankommt, bin ich voll zentriert und bringe in Wettbewerben meine beste Leistung.
  • Ich trainiere gut und erreiche mein bestes Leistungsniveau.
  • Mein Trainer sieht und würdigt meine Leistungen.
  • Wenn mich ein Gegener hart angeht, dann werde ich motiviert, mich noch besser durchzusetzen.

Fremde

  • Ich bin ein netter Mensch, aber wenn mir jemand dumm kommt, dann bekommt er ein Problem.
  • Ich bin wertvoll, respektiere andere und fordere auch respektvolles Verhalten für mich ein.
  • Ich weiß was is will, was ich kann und begegne jedem menschlich auf Augenhöhe, auch großen Autoritäten.
  • Ich weiß, alle Menschen sind wertvoll, so auch ich.
  • Das Urteil anderer ist nur eine Meinung, die ich als Möglichkeit zur Reflektion nütze.
  • Ich sage, was ich will und tue was ich möchte.
  • Wenn mich andere ansehen, nehme ich das als freundliche Aufmerksamkeit wahr.
  • In manchen Gebieten bin ich überlegen, in anderen unterlegen aber das ändert nichts an meiner Wertigkeit.

 

innerlich

  • Ich kann etwas und bin etwas.
  • Ich bin gut.
  • Ich bin wertvoll und liebenswert.
  • Ich stehe zu dem wer ich bin und das kann jeder sehen.
  • Ich weiß was ich kann, was ich nicht kann und mache keinen Hehl daraus.
  • Ich stehe zu meinen Bedürfnissen und Wünschen, äußere sie und lebe sie.
  • Ich entscheide, was in meinem Leben geschieht und ich kann mit allen Gefühlen und Gedanken umgehen.

 

Partnerschaft

  • Mir fällt es leicht, jederzeit jeden humorvoll oder intelligent anzusprechen.
  • Ich begegne meinem Partner wertschätzend und er mir ebenso.
  • Ich lebe, was ich will und mein Partner ist ein Teil davon.
  • Ich liebe, was ich tue und fokussiere mich auf das Positive.
  • Ich nehme mich an. So habe ich eine attraktive Ausstrahlung.
  • Ich rede offen über meine Bedürfnisse und Wünsche.
  • Ich weiß, was mir wichtig ist und lebe danach.
  • Ich bin gut, so wie ich bin und ziehe die Menschen an, die zu mir passen.
  • Ich bin offen, kommunikativ und habe immer so viele Menschen um mich, wie ich möchte.
  • Ich bin respektiert und anerkannt.

körperlich

  • Ich bin attraktiv und liebenswert.
  • Ich sehe aus wie ein Gewinner und wie jemand, der sich selbst liebt.
  • Ich kann körperlichen Belastungen aushalten, weil ich meinen Körper fit halte und meiner Seele Schönes gönne.
  • Ich habe immer mehr Energie wie ich brauche.

 

Beispiele negative Glaubenssätze

mangelndes Selbstbewusstsein

Familie            

  • Was ich will interessiert niemand
  • Ich werde von meinen Eltern/ Geschwistern niedergemacht
  • Meinen Eltern gegenüber verfalle ich immer wieder in alte Muster und werde etwas, das ich nicht sein will
  • Meine Eltern behandeln mich schlecht und ich lasse mir alles gefallen.

Beruf  & Schule           

  • mein Chef/ andere würdigen meine Leistungen nicht
  • ich werde gemobbt
  • wenn ich etwas präsentieren muss, werde ich sehr nervös
  • Ich muss Dinge tun, die ich nicht tun will.
  • ich habe Redeangst
  • in Besprechungen geht meine Meinung unter
  • in Bewerbungsgesprächen bin ich nervös und „verkaufe“ mich schlecht
  • Ich werde nicht respektiert und nicht anerkannt.
  • Gehaltsverhandlungen sind mir unangenehm und ich bekomme am Ende viel weniger, als ich mir vorgenommen habe
  • Bei Kundengesprächen und Akquisition fehlt mir selbstbewusstes Auftreten und dadurch verliere ich Aufträge
  • Ich habe Angst, meinen Job zu verlieren und keinen mehr zu finden.

Freunde          

  • was ich will interessiert niemand
  • Freunde unterdrücken mich
  • ich fühle mich unwohl unter Anderen
  • Wenn jemand mir widerspricht, werde ich leicht wütend
  • Ich habe Angst, ausgestoßen zu werden, wenn ich bin, wer ich bin.
  • Ich fühle mich von anderen abhängig und lebe in deren Erwartungen.
  • Ich ordne mich immer unter, auch wenn es meinem Innersten widerspricht.

Sport   

  • Ich versage immer wieder in Wettbewerben
  • Ich kann mich im Training nicht durchsetzen
  • Mein Trainer beachtet meine Leistungen nicht
  • Wenn mich ein Gegener hart angeht stecke ich zurück.

Fremde            

  • Wenn mich jemand über den Tisch zieht, wehre ich mich nicht
  • Wenn mich jemand dumm anredet, wehre ich mich nicht, ärgere mich aber danach
  • Ich habe Angst vor Autoritäten oder werde ihnen gegenüber leicht nervös.
  • Ich fühle mich meistens unterlegen.
  • Ich habe Angst vor Gesichtsverlust und dem Urteil Anderer.
  • ich traue mich oft nicht, etwas zu sagen.
  • Wenn mich andere ansehen, werde ich oft unsicher.

innerlich         

  • Ich habe Selbstzweifel
  • Ich komme mir ungenügend vor.
  • Ich habe das Gefühl, dass ich nichts wert bin.
  • Ich habe Angst, dass jemand mich wirklich sieht wie ich bin.
  • Ich habe Angst, zu versagen.
  • Ich traue mich nicht, meine Bedürfnisse zu leben.
  • Ich fühle mich meinen Gefühlen oder Gedanken ausgeliefert.

Partnerschaft   

  • Ich habe Probleme, jemand anzusprechen
  • Ich werde vom Partner niedergemacht
  • Nie kann ich leben, was ich will.
  • Ich muss Dinge tun, die ich nicht tun will.
  • Ich empfinde mich als nicht attraktiv oder gar hässlich.
  • Ich traue mich nicht, meine Bedürfnisse zu äußern.
  • Ich fühle mich von meinem Partner abhängig und lebe in dessen Erwartungen.
  • Ich brauche eine Schönheits-OP, dann wird alles besser.
  • Ich bin einsam, weil ich zu schüchtern bin.
  • Ich werde nicht respektiert und nicht anerkannt.

körperlich       

  • Ich bin nicht attraktiv.
  • Ich sehe aus wie ein Nerd oder loser.
  • Ich kann keine körperlichen Belastungen aushalten.
  • Ich habe viel zu wenig Energie.

 

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