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Sie können direkt mit dem Ansehen der Videos starten. Bitte gehen Sie in der dargestellten Reihenfolge vor, denn nur dann haben Sie in der jeweiligen Übung ganz sicher die nötigen Aspekte des Selbstbewusstseins verinnerlicht.
Falls Sie mit den bisherigen Trainingseinheiten noch nicht so schnell ans Ziel gekommen sind, wie Sie es sich wünschen, oder Sie noch nicht tief genug gekommen sind, dann sehen Sie sich einmal Ihre inneren Überzeugungen an.
Sie haben ja das BRIGHT-Kerntraining bereits absolviert und haben Sie sich auch bewusst gemacht, was Ihnen vor Ihren Problemsituationen durch den Kopf geht. Schreiben Sie diese Glaubenssätze jetzt auf.
In diesem Video finden Sie zahlreiche Glaubenssätze aus verschiedenen Lebensbereichen. Nützen Sie es, um ihren noch unklaren Überzeugungen auf die Spur zu kommen und vor allem auch, um sich klar zu machen, wo Sie KEINEN Mangel an Selbstbewusstsein oder Fähigkeiten haben:
Um Glaubenssätze zum Selbstbewusstsein zu finden, fragen Sie sich:
Optional können Sie den Glaubenssatz noch genauer betrachten, das schafft Klarheit und steigert die Chance, ihn schnell aufzulösen:
Schaffen Sie mehr Klarheit, indem Sie dieses Video ansehen:
Es gibt mehrere Wege, negative Überzeugungen aufzulösen. Manche gehen schnell, wirken aber bei tiefen Überzeugungen fast gar nicht. Zum Beispiel kann eine neue Erkenntnis in Sekundenschnelle eine alte Überzeugung aufheben.
Manchmal sind Überzeugungen in Sekundenschnelle überwindbar. Und zwar dann, wenn man neue Erkenntnisse bekommt, die die alte Sichtweise eindrucksvoll widerlegen. Um diesen Weg zu gehen, machen Sie folgendes:
Die zweite sehr gute Möglichkeit, Glaubenssätze effektiv zu überwinden ist „the Work“. Ich habe das Vorgehen noch durch Verbesserungen erweitert. Es ist ein sehr effektives Vorgehen, wenn Sie sich ihre Umkehrungen des Satzes ansehen. Das Erstaunliche ist, fast immer ist das Gegenteil unserer Überzeugung genauso wahr wie die ursprüngliche Überzeugung. Und wir erkennen: Wir haben die Wahl! Hier zeige ich Ihnen wie das geht:
Damit Sie mit wenig Zeitaufwand viele Glaubenssätze auflösen können, habe ich eine kürzere Version des Videos erstellt, das Sie innerhalb von 7 Minuten durch den Glaubenssatz-Transformationsprozess führt:
Wenn Sie die emotionale Seite des Glaubenssatzes nicht loswerden, dann probieren Sie einmal die emotionale Blockadenlösung mittels Meridiantechnik aus diesem Training dafür aus: hier klicken.
Sind Sie schon am Ziel und haben Sie erreicht, was Sie mit diesem Training erreichen wollten? Wenn nicht: So nützen Sie die Glaubenssatzarbeit, um in’s Handeln zu kommen:
Sie können sofort Ihr Gefühl, Ihr Selbstbewusstsein stärken, wenn Sie Ihre Denkgewohnheit ändern. Bei geringem Selbstbewusstsein suchen Menschen oft ein negatives Gebiet, einen negativen Glaubenssatz und schließen von diesem auf ihr ganzes Leben. Machen Sie es jetzt einmal genau umgekehrt! Suchen Sie ihr positivstes Gebiet und sagen Sie: Wenn ich da gut bin oder mich wirklich gut fühle, dann kann ich auf auf jedem anderen Gebiet gut sein und mich gut fühlen! genauer: Die meisten Menschen denken ständig über den Bereich nach, in dem Sie ihr Problem haben und schließen darauf auf andere Bereiche oder gar ihr Leben. Z.B. „Wenn es schon nicht schaffe, ein schlechtes Essen zu reklamieren, dann kann ich in meinem Beruf nie erfolgreich sein.“ Oder „Ich habe bei diesem Kunden versagt, was soll nur aus meinem Leben werden?“ Besonders tief belasten wir uns selbst, wenn wir aus diesen Mangelbereichen auf uns selbst (unsere Identität) schließen. Wir denken dann nicht: „Ich habe die Mathe-Aufgabe nicht lösen können“, sondern: Ich bin schlecht in Mathe.“. Wenn Sie daher eine Überzeugung finden, die „ich bin“ beinhaltet, schreiben Sie sie auf und nehmen Sie (nur ganz kurz!) wahr, wie sich das anfühlt, wenn Sie das denken. Werden Sie ich bewusst, dass Sie keine Eigenschaft sind sondern ein komplexes Wesen, das sich nicht durch Eigenschaften oder Tun definiert, sondern allein durch seine Existenz wertvoll ist. Beispiele: „Ich kann mich überhaupt nicht durchsetzen, was bin ich für ein Loser.“, „Ich kann sie nicht für mich gewinnen, ich bin nicht liebenswert.“, usw.
Ich möchte Sie nun einladen, genau das Gegenteil zu tun, Ihre Denkgewohnheit umzudrehen. Und zwar in dieser Weise: • Suchen Sie sich einen Bereich, in dem Sie starkes Selbstbewusstsein und Selbstwert haben (siehe nächstes Kapitel). Schließen Sie von diesem Bereich auf den Rest Ihres Lebens. Z.B. „Ich habe es geschafft, die schwere Prüfung zu bestehen dann schaffe ich es auch, meinen Traumpartner zu gewinnen.“ Oder „Meine Eltern lieben mich, also bin ich auch für jeden anderen liebenswert, der zu mir passt.“ Usw. • Wenn Sie irgendetwas nicht sind oder können, denken Sie darüber o nur als Verhalten nach, also z.B. „das habe ich nicht gekonnt.“ Oder als Eigenschaft, z.B. „da hat mein Wissen nicht gereicht“ o nur kurz über das Problem nach, dann schwenken Sie sofort auf das Denken in Lösungen: „jetzt übe ich aber.“ Oder „Ich werde mein Wissen erweitern.“ • Wenn Sie eine positive Erfahrung gemacht haben oder erkannt haben, dass Sie richtig etwas können oder sich in einem Bereich richtig selbstbewusst fühlen, machen Sie das zu Ihrer Identität. Z.B. „Ich bin ein Sport-Ass.“ „Ich bin liebenswert und wertvoll.“, ich bin ein erfolgreicher Redner.“ Usw. Dies ist der vielleicht wichtigste Schritt, den Sie tun können!
Schreiben Sie auf, in welchen Bereichen Sie ein starkes Selbstbewusstsein haben und schreiben Sie darunter mindestens einen konkreten Grund oder eine konkrete Situation.
Nehmen Sie die ein bis drei stärksten, schreiben Sie sie auf Post-It-Zettel und kleben Sie sie irgendwo hin, wo Sie jeden Tag mindestens einmal „mit der Nase darauf gestoßen werden“. Z.B. an den Türstock zum Schlafzimmer, auf die Kühlschranktür usw.
Aber Achtung vor dieser Falle: Wenn Sie sich aus Ihren negativen Gedanken herausgeholt haben, kommen Sie damit zurück in Ihre „Komfortzone“. Und dann kann es sein, dass Sie überhaupt keine Motivation haben, etwas an den Umständen zu ändern, unter denen Sie bisher gelitten haben. Tappen Sie nicht in diese Falle.
Die Endlosschleife von Leid
Denn wenn es Ihnen schlecht geht, fehlt Ihnen oft die Kraft und die Zuversicht, etwas zu verändern. Wenn es Ihnen dann gut geht, dann hätten Sie Kraft aber keine Motivation, etwas zu verändern. Auch haben Sie dann oft keine Lust, sich mit dem zu beschäftigen, was in Ihrem Leben „nicht stimmt“ oder wo Sie sich etwas wünschen.
Irgendwann aber werden Sie sich der Missstände bewusst und dann geht es Ihnen wieder schlecht. Es fehlt Ihnen dann die Energie und der Glaube daran, etwas zu verändern und zu erreichen. Sie verstehen schon, es ist eine Endlosschleife von Leid und Wohlfühlen, die sich abwechseln.
So entkommen Sie der Falle:
So geht’s!
Wenn es Ihnen schlecht geht, schreiben Sie sich auf, was Sie verändern wollen. Und zwar so, dass Sie zu jedem Zeitpunkt, wenn Sie das lesen, spüren, dass Sie das wirklich wirklich verändern werden.
Wenn es Ihnen gut geht, dann planen Sie Ihre Lösung so, dass Sie nicht darum herumkommen, den geplanten Weg zu gehen. Beispielsweise wollen Sie schlank und fit sein. Dann vereinbaren Sie mit einem Fitness-Trainer oder mit Freunden mindestens einen festen Termin pro Woche. Und zwar so, dass Sie sich sehr überwinden müssten, diesen Termin abzusagen, beispielsweise, indem Sie die Trainerstunde auf jeden Fall bezahlen müssen, auch wenn Sie nicht hingehen, oder indem Sie 5 Leute anrufen müssten, um sich für den Termin zu entschuldigen.
Ganz wichtig ist dabei, dass Sie NICHT ständig im Problem herumdenken und in den möglichen negativen Konsequenzen. Das machen Sie immer nur ganz kurz. Aber dann denken Sie sofort daran, wie Sie das Problem lösen.
Beschäftigen Sie Ihren Geist damit, warum Sie das lösen können. Fragen Sie sich:
– Warum werde ich das Problem lösen?
– Warum kann ich nicht anders, als erfolgreich zu sein?
– Warum habe ich es verdient, dass sich alle meine Wünsche erfüllen?
– Wie löse ich das Problem? Was fehlt mir dazu und wie erwerbe ich die Fähigkeiten oder wo erhalte ich die Hilfe, die ich dafür brauche?
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